Tuesday, August 26, 2008

Sonne, Ozonloch, Wärme....

Die dunklen Zeiten sind vorüber, die Nacht legt sich, die Wolken ziehen landauswärts, der Regen lässt ab von den schönen grünen Wäldern und Bergen. Es beginnt die Zeit der Sonne, der Wärme, ein Tag voller Helligkeit und Fröhlichkeit, guter Laune und Lust am Leben. Autsch, da brennt die Haut auch schon !!! Ja, ein großes Dankeschön an all die Industrienationen der Welt, die nun seit über einem Jahrhundert, glaubt man Klimaforschern und weiteren Gelehrten, dem Staate Neuseeland dieses kleine, aber fiese Problem bereiten. Naja, auch das Paradies muss ja irgendwo ne Falltür nach unten haben.

Genug philosophiert, wie siehts hier aus ?

Heute gibts erstmal keine Bilder, dafür kurze Geschichten aus dem Leben eines Deutschen in englischsprachigen Gefilden.

Was fällt euch dazu ein ? Genau, die fahren hier doch auf der linken Straßenseite. Jaha, und ich tue das nun auch. Ok, zugegeben, zunächst habe ich es wirklich nur "versucht". Lebensgefährlich wars aber nicht, allein schon deswegen, weil es mitten in der Nacht war und keine Sau auf den Straßen. Aber ist wirklich schon schwierig, immer so halb rechts zu fahren und naja, halt auch zu sitzen. Mein Beifahrer und Gäste auf der Hinterbank mussten auch mehrmal in ihren jeweiligen Landessprachen um Hilfe schreien, vielleicht sogar beten ?! Egal, ich sag euch, 15 Minuten und eine Rückfahrt später gings dann auch schon ganz gut. Vorfahrtregeln achten, die seltsamen Straßenführungen verstehen, mit links schlalten, Scheibenwischer links runter, Blinker rechts, immer in Lenkraddrehrichtung den Blinker betätigen und dann auch keine Servo und das bei einem 1500 kg Van, alles mal nicht so einfach. Die Fahrstunde aber bestanden, wenn auch nur knapp.

Wieso ich gefahren bin ? Wir haben uns nachts hier mal mit ner internationalen Gruppe die Fussball Bundesliga angeguckt. Naja, vielleicht lag es daran, dass der Spieltag langweilig war, wenige Tore und dazu ne schlechte bis katastrophale Verbindung, aber irgendwie kam keine Stimmung auf und nachts macht man doch lieber andere Sachen.

Fragen ans Puplikum ? Was heißt auf Englisch "Spieltag" und "Eigentor". Antworten bitte posten und zwar ohen bei Leo oder so nachgeschaut zu haben. Wir hatten da ne interessante Diskussion !!!

Ansonsten war die Woche sehr unspektakulär, musste Freitag zwei Assignments abgeben plus einen Test, das war die fleißigste Studienwoche meines Lebens, denke ich. Jeden Abend bis 23:30 Uhr im Computer-Lab mit traumhafter Aussicht in einem riesiegen und kalten Bürogebäude zu sitzen, das macht man nicht alle Tage. Anspruch ist hier ganz ok, aber der Arbeitsaufwand ist wirklich sehr hoch. Im Semester hat man ne Menge zu tun und es wird immer mehr, finde ich. Naja, was solls ?!?! Die Quintessenz (Gruß an Joe) ist halt, dass man intensiver leben muss und das versuche ich auch.

Fürs Mid-Semester ist eine Tour über die Nordinsel geplant, inklusive Bergbesteigung (2700 Meter), nem Sky-Dive und weiteren, exklusiven Betätigungsfeldern.

Letzte Woche war hier nix los ? Schaut euch DAS mal an... nackte Frauen auf Bikes in der Innenstadt, aber keiner von uns war live dabei. Tja, so pralle wars wohl auch nicht, auch wenn selbst in Deutschland drüber berichtet wird.

So, gute Nacht und grüße in die ganze Welt da draußen...

Saturday, August 16, 2008

Rugby-Game All Blacks vs Wallabies 39:10 !!!

Einige werden sich sicherlich schon gefragt haben, wo denn die Bilder und der Bericht über das glorreiche Rugbyspiel hier in Auckland geblieben ist. Nun ja, hier kommt er...


Neuseelands Hauptsportart ist, zumindest bei den über 18-jährigen, Rugby. Ein Sport, der uns Deutschen so fremd ist, wie dem Neuseeländer das Schwarzbrot. Geht es dann auch noch innerhalb des Tri-Nations-Cup gegen den "kleinen" Erzrivalen Australien, ist hier im 300 Meter Luftlinie entfernten Eden Park quasi der Bär los. Solche Spiele haben hier eine ganz besondere Tradition und die Rivalität wird gepflegt. Dazu kommt noch, dass der Trainer der Australier ein Neuseeländer und gleichzeitige Rugby-Ikone ist. Das Hinspiel in Sydney ging eine Woche vorher auch klar an die Australier. Die Vorzeichen für eine Revanche und gute Stimmung standen also hervorragend.

Ein Aufwärmprogramm mit 5 Bier plus ein halbes, naja, drittel BBQ gabs zunächst in der Globe Bar. Die Kriegsbemahlung führten ein Kumpel, der Farbe mitgebracht hatte, und ich zusammen durch. Immer einen weißen und einen schwarzen Strich, die Farben der All-Blacks. So wurden bis zur Abfahrt des Buses in Richtung Eden Park quasi 30 Leute "maskiert".

Ok, was man zum Rugby sagen muss, es läuft hier alles etwas gesitteter ab. Wie bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft, pilgern auch hier hauptsächlich Familien und weiter "Sympathisanten" ins Stadion. Die Hardcore-Fans sind eher selten zu finden. Überhaupt kommt im Stadion während des Spiels im Vergleich zu Fussballstadien eher wenig Stimmung auf. Dafür wird deutlich öfter gescored und ein Run von mehreren Yards schonmal frenetisch bejubelt.



Das mit gut 40.000 Leuten ausverkaufte Stadion vernahm zunächst die beiden Nationalhymnen, bevor der Gastgeber mit seinem berüchtigten "Haka" (Maori-Kriegstanz) dem Gegner das Fürchten lehren sollte. Ein kleines Video gibt die Stimmung wieder und einige werden den Menschen rechts von mir vielleicht erkennen ;-).




Dann gings auch schon los und ein Fieldgoal der Australier brachte die 3:0 Führung. Ich glaube, im Laufe des Spiels war das fast das einige Mal, dass die Australier gefährlich nach vorne kamen. Danach dominierte die All-Blacks und rammten den Gegner mit 39:10 wieder auf die große Insel zurück. Eine wahre Klatsche muss man sagen, da war die Stimmung am Ende natürlich prächtig.












Fazit: Rugby ist nett, aber Fussball ist einfach noch viel besser. Nur schade, dass wir hier nicht die Bundesliga verfolgen können. Wäre umso spannender, da hier Fans von 10 verschiedenen Clubs am Start sind.

Friday, August 15, 2008

Gruß an alle...

Einen Monat in Neuseeland, Zeit, um mal nach Hause zu grüßen und alle, die mitlesen. Das Bild zeigt uns in Hell's Gate by the way.

Tamaki Maori Village and Hell's Gate

Dem tollen Ausflug am Samstagnachmittag folgend, gings abends ins nahegelegene Tamaki Maori Village. Ok, vorweg schonmal ein kleines Eingeständnis: der ganze Abend war schon verdammt touristisch und durchorganisiert aufgezogen, aber was solls, ein Erlebnis war es trotzdem...

Los gings im Bus mit "Unkel Bob", unserem Busfahrer. Die Amerikaner erzählten mir während der Fahrt, dass in der USA quasi jeder einen Onkel Bob hat. Hmm..... was soll das wohl bedeuten ?! Na, egal...

Angekommen im Tamaki Village gelangten wir an einem riesiegen Maori-Kanu vorbei in ein großes Festzelt, um kurze Zeit später von unserem Gastgeber, einem Maori, gleichzeitig Touristen-Guide, begrüßt zu werden. Nach altem Brauch wurde aus dem größtenteils spanischem, japanischem und amerikanischem Gästen ein "Chief" gewählt. Passenderweise ein Inder mit kaum oder nur begrenzten Englischkenntnissen, was sich als Spaß für alle herausstellen sollte.

Nach dem ganzen Begrüßungskram gings dann weiter zum "Herd" bzw. zum Hangi-Essen. In einer mindestens 4 qm großen Schale kochte und bruzelte dann auch unser Essen dahin, schon nicht schlecht. Weiter gings durch die Dunkelheit und bei quasi Temperaturen um den Gefrierpunkt hinuter zum Fluss. Staunend und gespannt wartend, begrüßten uns nach ein paar Minuten auch eine handvoll Maori-Krieger, die sich durch das kalte Wasser in einem Kanu paddelnd und brüllend ihren Weg an uns vorbei bahnten. Beindruckend war aber der Häuptling, der danach einfach mal zwei Minuten im eiskalten Wasser nach etwas suchte und das quasi nur mit Lendenschutz. Anschließend gabs ein kleines "Theaterstück", in dem der Häuptling uns zusammen mit seinem Stamm Teilzeit-Maorikriegern und -kriegerinnen die Traditionen, Werkezuge, Waffen, Bräuche und Riten, Lieder und zum Schluß den berüchtigten Haka präsentierten.





Dann gings endlich ans Essen und damit zum gemütlichen Teil. Da wurde schließlich auch richtig reingehauen. Neben den typischen Süßkartoffeln gab es auch auch Kartoffelgratin mit "lamb", "beef" und "chicken". Dazu fette BBQ-Saucen und Gemüse etc. Herrlich, aber nicht typisch Hangi oder ?!

Abschließend dann ein Besuch im Tierpark... und das bei Dunkelheit. Da sieht man die Kiwis natürlich nur schlecht, gerade wenn man auch keinen Blitz benutzen darf. Fische gabs dafür reichlich und einen Papagei, der die Intelligenz eines fünfjährigen Menschen haben soll. Das Ganze äußerte sich dann in üblem Geschrei, als wir den Käfig verließen. Dieser Vogel soll seine beiden männlichen Gefährten getötet haben, also Vorsicht.... der wollte sicherlich nicht nur spielen !!!

Ab nach Hause und pennen im VAN, was bis auf das gefrorene Gesicht super ging. Überhaupt hat sich unser Gefährt durchaus bewährt und wird wieder zum Einsatz kommen, bestimmt schon bald.

Am nächsten Tag gings Richtung Hell's Gate, in Begleitung mit drei Amerikanern, der Rest war nach dem Sky-Diving Samstag in südlichere Gefilde aufgebrochen, um sich einen künstlichen "Geyser" anzuschauen.

Hell's Gate erwies sich als echtes Erlebnis. Die "hot-water pools", die durch den unter der Erde verlaufenen Magmastrom mit Hitze gespeist werden, ergaben in der Kälte wirklich ein tolles Bild. Viel Nebel, ein starker Schwefelgeruch und Vulkangestein plus den größten Warmwasser-Wasserfall in der südlichen Hemisphäre (jaha !!!) waren schon seine 2 1/2 Studen wert. Die Entdecker gaben den verschiedenen "pools" lustige Namen, u. a. "Baby Adam", "Australia" (aufgrund der Form) oder auch "Boiling Pot". Zum Abschluss noch ein Fussbad im Wasser bei ca. 35°C, echt schön, und etwas Schnitzerei rundeten den Ausflug zum östlichen Teil des Lake Rotorua ab.


Eine kleine Wanderung im Anschluss durch den Hamurana-Park (nördlich von Rotorua) mit einer Quelle (die knapp 1.000.000 Liter pro Stunde fördert, was meiner Meinung nach verdammt viel ist), riesigen Redwoods, einer Menge schnatternden Geflügel und einem kleinen "Unfall" meinerseits beendeten einen wunderbaren Wochenendausflug in Rotorua und Umgebung. Dann gings zurück und ab in den Studentenalltag => Arbeit !!!

Tuesday, August 12, 2008

Wine-Testing and Rotorua Teil I

Neues aus dem weitentfernten Neuseeland...

Letzten Donnerstag war an der Uni ein sogenanntes Wine-Testing angesagt... jaha, Neuseeland hat ganz besondere und vor allem sehr viele verschiedene Weine und Anbaugebiete. Wir internationalen Studenten durften uns da mal an drei Weis- und drei Rotweinen probieren und mussten zusätzlich pro Wein vier Fragen beantworten. Nun ja, der sechste Wein führte bei vielen schon zu leicht beschwipsten Verhalten. Ahnung hatten die wenigsten, Spaß aber die meisten Anwesenden mit den teilweise wirklich köstlichen Tropfen. Ich werde mir sicherlich noch das ein oder andere Gebiet angucken und dann mal mitteilen, ob es sich auch nur wegen dem Wein lohnt hierher zu fliegen ;-)

Seit Donnerstag besitze ich zusammen mit meinem Kollegen aus dem Schwarzwald einen Mitsubishi Delica, Baujahr 1988. Ein wahres Prachtgefährt, dass wir einem französischen Filmemacher und Tausendsassa abgeknüpft haben. Dieses Schlachtross soll uns in den nächsten Monaten in die verschiedensten Ecken der zwei Inseln tragen und unser neuer, treuer Begleiter werden. Die Ausstattung ist großzügig, das Ding macht zwar gut Krach, muss auch immer gepflegt und gehegt werden, aber hat sich am Wochenende durchaus schon bezahlt gemacht.


Da gings nämlich in den Süden und zwar nach Rotorua, knapp 3 Fahrstunden von Auckland entfernt. Die wunderbare Landschaft und tollen Wälder Neuseelands das erste Mal zu sehen und genießen zu dürfen, ist wirklich ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Die von Vulkanen geprägte Landschaft ist so eindrucksvoll wie auch vielfältig und abwechslungsreich.Grüne, grasbewachsene Hügel wechseln sich mit riesigen Wäldern und Flüssen sowie wunderschönen Seen ab.

Wir kamen Freitagabend mit einer großen Gruppe von Amerikanern an und schauten abends noch die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele an. Leider kamen das deutsche und amerikanische Team, auf das wir alle warteten leider nicht vor 2:30 Uhr nachts. Unmenschlich, wie lange solche Zeremonien dauern können.













Am Samstag begaben wir beiden Deutschen uns dann auf einen Track in die Redwoods, südlich von Rotorua gelegen. Die gut 11,5 Km führten uns durch eine traumhafte Gegend, voller unterschiedlicher Fauna und mit steilen Anstiegen durch teilweise dschungelartige Gebiete. Insbesondere die riesiegn Redwoods Habe mal ein paar Bilder hochgeladen, damit man einen Eindruck bekommt.


Das ganze Wochenende herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt, trotzdem war es sehr angenehm dort zu wandern. Durch den vielen Schwefeldampf, der rund um Rotorua und am See austritt, herrscht dort ein starker, beißender Geruch nach faulen Eiern, etwas gewöhnungsbedürftig, aber in seiner Art auch etwas Besonderes.

Später ging es dann noch weiter zu den Seen, die ein Stück südlich des Wandergebietes liegen. Neben einer tollen Aussicht und einer Geschichte über ein zerstörtes Maori-Dorf, das vor gut 100 Jahren einem Vulkanausbruch zum Opfer fiel, ist die Tatsache zu erwähnen, dass man selbst an den entlegensten Orten noch Deutsche trifft.

Wie es weiterging, gibts dann morgen ;-)...

Tuesday, August 5, 2008

Der Duft der Stadt...

...besteht groesstenteils aus Russ, Feinstaubpartikeln, CO2 und alles, was man Abgsasen sonst noch so zuordnen kann. Woran das liegt ? Naja, hier faehrt ja quasi jeder mit dem Auto, gerade tagsueber ist es wirklich schwer auszuhalten an viel befahrenen Strassen entlangzugehen.


Seit Sonntag bin ich Mitglied in der Tischtennis-Community, die aus ca. 99 % Asiaten besteht. Die UATTC (University of Auckland Table Tennis Club) besitzt eine eigene Halle und ist mit den modernsten Geraeten ausgestattet. Ist wirklich schon etwas besonderes und zudem absolut riesig. Habe mit meinen bescheidenen Faehigkeiten auch schon Aufmerksamkeit auf mich gezogen, mit etwas Glueck erwartet mich naechste Woche ein Match gegen die aktuelle Nummer 3 Neuseelands + mein Chineschisch sollte sich deutlich verbessern in der naechsten Zeit ;-)

Hohn, Spot, Randsportart ??? Alles schon gehoert, aber auf die Weltbevoelkerung gesehen immerhin die fuenft wichtigste Sportart !


Uebrigens.... Der hier ansaessige Telefonanbieter (nennen wir ihn mal Wuterphoon) hat ein ganz besonderes Angebot: 2000 SMS kosten hier nur 10 $ pro Monat (quasi 5 Euro). Soviel kann ich im Leben nicht simsen, aber man neigt dann auch mal dazu, Gespraeche wie: "Lecture over ?" - "No" - "When ?" - "2" - "Lunch ?" - " Yeah, at the quad" etc. zu fuehren.

Zum Thema Preise generell: Fast-Food kostet ca. 30 % weniger als in Deutschland. Es sind all die auch in Amerika sehr bekannten Ketten vertreten. Dagegen sind die Mieten hier deutlich hoeher und werden woechenentlich entrichtet. Lebensmittel, die nicht typisch britisch und damit Kiwi-like sind, wie Kaese und Wurst, sind ebenfalls deutlich teurer. Milch,Saft und soweiter gibts nur in grossen Plastikgalonen. Petrol bewegt sich im Bereich von 2 $, also knapp nem Euro. Traumhaft !!!

Concert on Thursday: "Surf City"

AUCKLAND. Konzertzeit im Shadows, der nahegelegenen Studentenbar. Interessante Location, zwei Bands, eine davon die hier in Neuseeland recht bekannte Indie-Punk-Band "Surf City". Nachdem wir aufgrund von Ausweisproblemen (um hier in einen Laden reinzukommen, braucht man seinen Reisepass oder eine sogenannte 18-Card, die dreisterweise 10 $ kostet) die erste Band verpasst hatten, bezaubert uns, leider vor fast leerer Kulisse, eine mit vier jungen Kerlen besetzte, feierlustige Combo. Neben der verzerrten und teilweise sich ueberschlagenen Stimme des Bandleaders, brachten wuchtige Saitenklaenge der insgesamt drei Gitarristen ordentlich Atmosphaere in den Raum. Die gut einstuendige Live-Performance fand ihren Hoehepunkt in den Stuecken "Dickshakers Union" (als Video hinterlegt), "Headin' Inside" und "Records of a Flogapole Skater". Insgesamt ein solider Auftritt mit wenigen Ueberraschungen, Erinnerungen an zu Hause wurden da wach. Mehr Publikum waere wuenschenswert gewesen, was dem Gesamtauftritt der Band sicherlich auch noch den entscheidenden Push gegeben haette. Anyway, wir werden wiederkommen...